ITECH@Chemnitzer Linux Tage 2024
Auch in diesem Jahr hat die ITECH die Chemnitzer Linux Tage besucht.
Mit 30 Schüler:innen, einem Ausbilder und Arbeitskolleg:innen der Auszubildenden sind wir nach Chemnitz gefahren. In zahlreichen Vorträgen und Workshops konnten sich die Schüler:innen über die neuen Technologien und Trends aus dem OpenSource- und Linux-Umfeld informieren.
In diesem Jahr konnten wir die Zahl der Teilnehmenden verdoppeln. Außerdem wurde die Teilnahme jahrgangsübergreifend angeboten. Dadurch konnten sich die Schüler:innen aus allen drei Jahrgängen sowie der Beruflichen Hochschule Hamburg über die Erfahrungen in der Ausbildung austauschen. Die Linux-Nacht am Samstagabend hat die Reise toll ergänzt. (mehr …)
48h Wilhelmsburg
Digitale Klangwelten im ITECH Lab
Wie bereits im letzten Jahr, öffnen wir am Festival-Samstag (08.06.2024 // 12 Uhr bis 18 Uhr) unser Atrium. Die Besucher*innen können sich auf spannende Workshops und Soundinstallationen zu den Themen Löten, Instrumentenbau, Programmierung uvm. freuen. Alles unter dem Motto Technology meets Music.
ITECH teachers improve English skills in Dublin
In today’s globalized world, it’s essential to have proficiency in the English language. Many professionals pursue English language courses to improve their skills and expand their career opportunities. Recently, a group of five teachers from ITECH went on a semi-intensive language course in Dublin to enhance their English skills.
The ITECH teachers had a wonderful and enriching experience in Dublin. They enjoyed changing sides and getting excellent English lessons from warm and professional teachers at the Swan Institute. After their lessons they explored the city’s culture and history. They relished every moment of their cultural program and the time spent together as a group, whether it was through walking tours, traditional music events, trying local cuisine, or visiting renowned landmarks. The language course was an important first step for the teachers to become more familiar with the English language in order to be able to teach bilingually with confidence in the future.
ITECH-BS14 meets Chemnitzer-Linux-Tage 2023
Die Chemnitzer Linux-Tage (CLT) ist eine der größten deutschen Veranstaltungen rund um das Thema Linux und freie Software.
In diesem Jahr haben wir mit Auszubildenden aus verschiedenen IT-Klassen die zwei Messetage in Chemnitz besucht. Neben einem großen Angebot an Vorträgen zu IT-Technologien und nachhaltiger gesellschaftliche Entwicklung, gab es auch verschiedene Workshops zu den Themen DevOps.
An den Messeständen konnten die Auszubildenden in viele interessante Diskussionen mit den Ausstellern und Besuchern einsteigen. Eines der Highlights für die Auszubildenden war der hilfsbereite Umgang zwischen den Ausstellern und Besuchern und darüber hinaus zu erleben wie offen die Community agiert.
Der Samstagabend endete mit einem Besuch bei der Linux Nacht im Hack-Space des Chaos-Computer-Clubs-Chemnitz.
Ein Fortsetzung ist erwünscht. to be continued …
Bildungsgangübergreifende Hilfe für ein neues IT-Lernfeld
Durch die Neuordnung der IT-Berufe entstand ein völlig neues Lernfeld; das Lernfeld 7 mit dem Titel „Cyber-physische Systeme ergänzen“. In diesem wird die abstrakte IT-Welt mit der konkreten, physischen Welt in Verbindung gebracht.
In diesem Ausbildungsjahr hatte sich das „Team Hochkant“ aus der IT1n das Ziel gesetzt, eine Wasser sparende Raspberry Pi-Steuerung für ein Arrangement des „vertikal Farming“ umzusetzen.
Hierfür erbaten sich die vier Schüler den Zugang zu der Metallwerkstatt der ITECH und die Unterstützung durch eine Fachlehrkraft.
Für die Anpassung der Planung und das Ausführen der Arbeiten wurde gerne die Hilfe gewährt. Die Anpassung der Planung war an mehreren Stellen nötig, weil z.B. der geplante Deckel aus Polypropylen praktisch nicht klebbar war bzw. ist. Statt dessen fertigten die Schüler einen Deckel aus vorhandenen Aluminiumblechen an.
Insgesamt nutzen die Auszubildenden verschiedene Sägen und Feilen, zwei Schraubstöcke, eine Ständerbohrmaschine einschließlich verschiedener Bohrer, die Abkantbank und eine Blindnietzange.
Die Arbeiten in der Werkstatt waren ebenso erfolgreich wie das gesamte Projekt insgesamt.
„Fit für die Zukunft“ oder „Wie kann Fachkräfteausbildung in Amerika gelingen?“
Unter diesem Motto hatten wir am 19. Mai 2022 Lehrkräfte der American Federation of Teachers (AFT) auf unserem Campus Elbinsel Wilhelmsburg zu Besuch. Die AFT ist die zweitgrößte Lehrergewerkschaft in den USA.
Es kamen Delegierte aus verschiedenen amerikanischen Bundesstaaten. Sie kennen kein einheitliches oder staatliches System der Berufsausbildung, merken aber, dass Amerika hier dringenden Handlungsbedarf hat. Die rein akademische Ausbildung nach Abschluss der allgemeinbildenden Schule ist extrem teuer und damit nur schwer zugänglich. Das führt zu einem enormen Fachkräftemangel und einer Schere zwischen privilegierten Studierten und nicht privilegierten Ungelernten. Daher ist eine Bundesstaaten übergreifende Taskforce entstanden, die auf Grundlage von Reisen in Länder mit dualer Ausbildung Umsetzungsideen für eine amerikanische Form der Fachkräfteausbildung entwickeln möchte.
Die Vielfalt der dualen Ausbildungsberufe, die Art und Weise ihrer Umsetzung in der Verknüpfung von Theorie und Praxis in Kooperation zwischen Betrieb und Schule bis hin zum Modell der trialen Ausbildung zusammen mit der Beruflichen Hochschule Hamburg haben unsere Gäste inspiriert und ihnen Denkanstöße gegeben.
Nach einem Vortrag über die Bedeutung und Entwicklung dualer beruflicher Bildung In direkten Gesprächen mit unseren Lehrkräften und Auszubildenden und im Rahmen einer Führung durch die unterschiedlichen Lernbereiche unserer Schulen konnten viele Fragen besprochen und erste Umsetzungsszenarien angedacht werden.
Allen Beteiligten wurde ein großer Dank ausgesprochen. Nun sind wir auf dem Campus gespannt, was in Amerika entstehen wird.
ITECH goes Europe, CoBle is funded
Die ITECH hat gemeinsam mit fünf europäischen Partnerinstituten erfolgreich das Projekt CoBle initiiert und die Förderzusage für das internationale Projekt bekommen. Das Projekt läuft unter der Schirmherrschaft von Erasmus+. Das Kürzel CoBle steht hierbei für „individualized learning in collaborative and blended learning environments“. Lehrende sollen mit den zu entwickelnden Trainings in der Lage sein, ihre pädagogische Arbeit auch in hybriden Lernarrangements umzusetzen. Hierzu gehören neben agilen und kooperativen Methoden auch digitale Tools und der Austausch der Lehrenden selbst. Die Schülerinnen und Schülern erleben zum einen den nahtlosen Übergang von einer Lernform zur anderen und zum anderen bekommen sie die Kompetenzen für die Arbeitswelt von heute (und morgen) vermittelt.
Das Ziel der ITECH ist es mit unseren europäischen Partnern agile Ansätze und Design Thinking mit weiteren Bausteinen in ein Lehrertraining zu überführen. Wir haben die Möglichkeit, für die Dauer von zwei Jahren (bis Ende 2023/ Anfang 2024), ein Fortbildungspaket für Lehrende auf Workshopbasis zu entwickeln und zu erproben. Nach Abschluss des Projekts erhalten alle Partnerinstitute ein etabliertes Traingsprogramm, welches auf nationaler Ebene angepasst und weiterentwickelt werden kann.
Bei den europäischen Partnern handelt es sich um die zwei finnischen Organisationen Hamk und Raseko, den beiden slowenischen Organisationen CPI und School Centre Novo Mesto und das italienische Institut IFOA. Zu den regelmäßigen Online-Meetings werden auch Meetings in jedem Partnerland stattfinden. Das erste persönliche Treffen findet im März in Turku, Finnland statt. Hier werden sich die Projektteilnehmer ganz analog kennenlernen und die zukünftige Strategie festlegen. Die ITECH bringt sich bei dem Projekt insbesondere mit der Erfahrung in individualisierten, agilen und hybriden Lernarrangements ein.
Teilnahme am HSU-Forschungsprojekt „Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt (KoDiA) – Ertüchtigung zur Digitalisierung“
Die ITECH hat sich erfolgreich mit einem Konzept für die Teilnahme an dem HSU-Forschungsprojekt „Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt (KoDiA) – Ertüchtigung zur Digitalisierung“ beworben. Damit haben wir die Möglichkeit, ab dem 01.02.2022 für die Dauer von drei Jahren bei der Weiterentwicklung unserer Unterrichtskonzepte wissenschaftlich begleitet zu werden. Das Projekt wird sich beschäftigen mit:
- den Hard- und Softwareanwendungen in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt,
- den damit verbundenen Anforderungen an schulisches Lernen,
- den Herausforderungen in didaktischer und methodischer Hinsicht.
Die Haushaltsmittel, aus denen das Projekt gefördert wird, stammen aus dem Budget des Zentrums für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr, kurz: dtec.bw. Aus diesem „Topf“ fließen im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung Mittel an das HIBB, das hieraus auch Ressourcen an die beteiligten Berufsschulen bereitstellt, wovon die ITECH für das Projekt profitiert.
Das dtec.bw – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr – ist ein von den Universitäten der Bundeswehr Hamburg und München gemeinsam getragenes wissenschaftliches Zentrum und Bestandteil des Konjunkturprogramms der Bundesregierung zur Überwindung der COVID-19-Krise. Es unterliegt der akademischen Selbstverwaltung. Die Mittel, mit dem das dtec.bw ausgestattet wurde, werden an beiden Universitäten der Bundeswehr zur Finanzierung von Forschungsprojekten und Projekten zum Wissens- und Technologietransfer eingesetzt.
An dieser Stelle werden wir fortlaufend vom aktuellen Projektstand berichten.
ITECH bili-Hackathon 2021
Bereits zum fünften Mal können wir wieder den bili-Hackathon für unsere bilingualen IT-Klassen realisieren, diesmal unter dem Motto „Responsible living in a global village“ mit direktem Bezug zu den UN-Nachhaltigkeitszielen. Der Hackathon beginnt am Mittwoch, den 24. November und wird über den gesamten Schulblock bis Mittwoch, den 15. Dezember in allen drei bili-Klassen stattfinden. Die Projektsprache ist durchgängig Englisch. Abschließend wird es eine Messe geben, an der die Schüler:innen einander ihre Ergebnisse vorstellen.
Aufgrund der anhaltenden Pandemie wird der Hackathon leider erneut ohne internationale Schüler-Beteiligung stattfinden. Allerdings ist unser langjähriger amerikanischer Kollege Tim Muenstermann für einige Sequenzen live zugeschaltet und begleitet uns als ebenso erfahrener wie kreativer Facilitator über mehrere Tage. Er führt vor seinem reichen praktischen Hintergrund u.a. in agile Projektmanagement-Methoden ein. Ebenfalls wieder mit dabei ist auch Mariia Bokareva (Produktdesignerin bei XING SE), die zum Thema User Experience etwas vorträgt und auch praktisch mit unseren Schüler*innen dazu arbeiten wird.
Wir freuen uns außerdem auf Kolleg:innen aus Taiwan, Spanien, Bosnien-Herzegowina und Namibia, die sich online zu einzelnen Themen einbringen werden. Das wird möglich durch den gleichzeitig stattfindenden internationalen Design Thinking Workshop, der allen IT-Schüler:innen an unserer Schule offensteht und zum gleichen Thema veranstaltet wird. Es wird also ein internationales Fest!
Alle weiteren Infos zu diesem spannenden Event gibt es hier auf der Website im Bereich Auslandsprogramme.
Wir Kolleg:innen in den drei bili-Klassen freuen uns sehr über die weitere Verstetigung dieses Events! Der jährlich stattfindende Hackathon hat sich damit zu einem echten Highlight während der schulischen Ausbildung entwickelt und bietet sehr gute Möglichkeiten, eigene Ideen zu entwickeln, diese bis zu einem gewissen Reifegrad voranzutreiben, konzeptionell sowie technisch zu arbeiten, Grundlagen iterativer Vorgehensmodelle zu verinnerlichen und die Englisch-Sprachkompetenz zu stärken. Wie schon im letzten Jahr stellen wir uns damit wieder der Herausforderung, hybride Arbeitsformen zu nutzen, die uns durch die Pandemie vorgegeben sind. Wir sehen es aber ganz positiv als Chance, dies als branchenübliche Erfordernisse und Arbeitsweisen der IT-Welt aufzunehmen und bereits früh in die Ausbildung hereinzuholen.
ITECH holds workshop and talk at Skillman International Forum (SIF) 2021 in Lisbon
ITECH holds workshop on design thinking, entrepreneurship and information technology at Skillman International Forum (SIF) 2021 in Lisbon.
Building young people that meet the skills demanded by contemporary and future working environments is a major challenge in the international educational community. In a nutshell, what is needed are people who are autonomous, motivated and creative in identifying problems together, seeking or developing approaches to solutions and implementing solutions in practice. In this sense, we are dealing with competence requirements that are addressed in the DigiComp, Entrecomp, 21st Century Skills and Green Skills frameworks.
Within this background, our colleagues Gunnar Binda, Heiko Meiwes and Holger Schmidt held a workshop on how to support these skills in learning scenarios at SIF 2021.
In addition, our colleagues Dominik Stiehm, Stephan Kiener and Michael Heinemann delivered a talk on “OpenSource in schools” as part of the series of lectures on the topic “How to do blended learning with OpenSource Tools”. The talk addressed the current situation in schools, especially the use of digital tools and their consequences. The main topic was about OpenSource Software and how it contributes to the avoidance of a lock-in effect, as well as the promotion of transparency, equal opportunities and creativity.
The talk was summed up by a presentation of the OpenSource initiative at ITECH. The focus was primarily on the tools used and the resistance and challenges associated with them. The corresponding keynote can be found here.
The Skillman network is an international network for professional training skills identification especially in the area of advanced technology, financed by the European Union. Skillman International Forum is a three day congress, embracing some 600 participants worldwide.
ITECH’s participation at SIF 2021 is another opportunity to foster international bonds within the educational community and to drive our own didactical development. Since June 2021 we are a member of the Skillman network and part of their website. For further information about our co-operation as part of our strategy for internationalization with international projects please click here.
ITECH International
ITECH has now become a member of the Skillman – Network of Centres of Vocational Excellence
The educational opportunities offered by the “Berufliche Schule ITECH Elbinsel Wilhelmsburg” are diverse. “ITECH” offers dual vocational training in information technology, electrical and chemical engineering. Apart from vocational training, our school enables our students to prepare for future training, to gain the general higher entrance qualification (Abitur) or the subject-related entrance qualification on a full-time level. From 2021, we will offer a study-integrated training program in cooperation with the “Berufliche Hochschule Hamburg (Bachelor Computer Science)”.These qualifications have made it possible for us to now become a member of the Skillmen. More…
Deutscher Schulpreis 20|21 Spezial
Wir sind eine von vier Hamburger Schulen, die beim Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial als besonders innovativ im Umgang mit Corona hervorgehoben wurde. Über diese Anerkennung freuen wir uns und nehmen viel mit aus unserer Bewerbung um den diesjährigen Schulpreis.
Gestartet sind wir im Oktober 2020 mit 365 weiteren Schulen aus ganz Deutschland, und auch deutsche Auslandsschulen waren mit dabei. Für Ende Februar wurden wir dann zur nächsten Runde eingeladen: Mit nur noch 121 teilnehmenden Schulen ging es ins virtuelle „Camp des Deutschen Schulpreises“. Hier haben wir mit großartiger Unterstützung durch unsere Schüler*innen unser Konzept zum Thema „Selbstorganisiertes Lernen ermöglichen“ in einem Prezi Video vorstellen können und viel positive Resonanz dafür bekommen.
Für die nächste Runde mit nur noch 18 verbliebenen Schulen sind wir zwar nicht mehr nominiert worden. Trotzdem freuen wir uns und sind stolz, dass wir es gemeinsam so weit geschafft haben! Wir haben dabei viel voneinander erfahren, über Kreatives und „Utopisches“ gesprochen und uns eines fest vorgenommen: Wir möchten daran anknüpfen, um gemeinsam eine zukunftsweisende motivierende und nachhaltige Ausbildung zu gestalten. Schon bald wollen wir das konkretisieren und werden (auch) an dieser Stelle darüber informieren.
ITECH bili-Hackathon 2020
Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder einen Hackathon für unsere bilingualen Klassen realisieren können. Aufgrund der Pandemie wird er allerdings unter veränderten Bedingungen als noch in den vergangenen Jahren stattfinden: in Teilen virtuell und ohne weitere internationale Schüler-Beteiligung. Allerdings ist für einen Vormittag live zugeschaltet aus Chicago unser langjähriger Kollege Tim Muenstermann als Facilitator mit dabei. Er führt vor seinem reichen praktischen Hintergrund in agile Projektmanagment-Methoden ein. Ebenfalls für einen Vormittag dabei ist auch wieder Mariia Bokareva (Produktdesignerin bei XING SE), die in diesem Jahr zum Thema User Experience etwas vorträgt und auch praktisch mit unseren Schüler*innen dazu arbeiten wird.
Dieser 4. ITECH bili-Hackathon steht unter dem Motto „Living with the Virus“. Er beginnt direkt am Freitag, den 13. November und wird über den gesamten Schulblock bis Donnerstag, den 3. Dezember in allen drei bili-Klassen stattfinden. Die Projektsprache ist durchgängig Englisch.
Abschließend wird es eine virtuelle Messe geben: Am Mittwoch von 11:00 bis 13:00 Uhr sind alle Ausbilder herzlich eingeladen, virtuell an der Messe zur Präsentation der Ergebnisse und Prototypen teilzunehmen. Die Einladungen hierfür werden wir noch rechtzeitig per Mail versenden.
Wir Kolleginnen und Kollegen in den drei bili-Klassen freuen uns sehr über die tolle Verstetigung dieses Events! Der jährlich stattfindende Hackathon hat sich damit zu einem echten Highlight während der schulischen Ausbildung entwickelt und bietet sehr gute Möglichkeiten, eigene Ideen zu entwickeln, diese bis zu einem gewissen Reifegrad voranzutreiben, konzeptionell sowie technisch zu arbeiten, Grundlagen iterativer Vorgehensmodelle zu verinnerlichen und die Englisch-Sprachkompetenz zu stärken. In diesem Jahr kommt noch die besondere Herausforderung hinzu, hybride Arbeitsformen zu nutzen, die uns durch die Pandemie vorgegeben sind. Wir sehen es aber ganz positiv als Chance, dies als branchenübliche Erfordernisse und Arbeitsweisen der IT-Welt aufzunehmen und bereits früh in die Ausbildung hereinzuholen.